Wechselst du den Arbeitgeber, solltest du deine Betriebsrente clever mitnehmen.
Betriebsrente mitnehmen leicht gemacht
Beim Jobwechsel kannst du deine Rente sichern und weiter aufbauen.
Echte Fragen von Leuten in deiner Situation
Ja, Du kannst Deine Beiträge anpassen, wenn sich Deine Lebenssituation ändert. Es reicht, wenn Du den Versicherer informierst, und die Anpassung wird vorgenommen. So bleibst Du flexibel, auch wenn Du ins Ausland ziehst.
Ein Wechsel des Vermittlers oder Beraters ändert nichts an Deinem Vertrag oder Deinen Ansprüchen. Du kannst jederzeit den Vermittler wechseln, solltest aber darauf achten, dass alle Vertragsdetails weiterhin stimmen und Du bei Bedarf Unterstützung bekommst.
Wenn dein Arbeitgeber wieder auf Präsenzarbeit setzt und du nicht umziehen möchtest, kann das ein Auslöser für einen Jobwechsel sein. Ein Jobwechsel bietet die Chance, deine Altersvorsorge neu zu strukturieren und eventuell von neuen Angeboten zu profitieren. Es ist wichtig, die finanziellen Folgen eines Wechsels und die Auswirkungen auf deine Altersvorsorge zu bedenken.
Für Berufstätige mit globaler Tätigkeit und wechselnden Arbeitsbedingungen ist es wichtig, eine flexible Altersvorsorge zu wählen, die sich an veränderte Lebenssituationen anpasst. Private Rentenversicherungen mit flexiblen Einzahlungen oder ETFs bieten hier gute Möglichkeiten. So kannst du auch bei Jobwechseln oder Auszeiten deine Vorsorge kontinuierlich aufbauen.
Viele Kunden in deiner Situation fragen sich, wie ein Anbieterwechsel bei der Altersvorsorge funktioniert. Ein typisches Beispiel: Du hast bei deinem aktuellen Anbieter eine Gebühr von etwa 100 € für den Wechsel gesehen. Es lohnt sich, genau zu prüfen, ob der neue Anbieter bessere Konditionen oder flexiblere Modelle bietet, die langfristig günstiger sind. Achte auch auf mögliche Stornogebühren und die Übertragbarkeit deiner bisherigen Ansprüche.
Wenn Du von Deutschland in ein anderes europäisches Land ziehst, musst Du Deine betriebliche Altersvorsorge in eine private Rente umwandeln. Das bedeutet, dass Du die Beiträge aus Deinem Nettoeinkommen zahlst, was steuerlich komplizierter sein kann.
Wenn Du in Deutschland arbeitest und eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) über Deinen Arbeitgeber hast, wird diese meist vom aktuellen Arbeitgeber verwaltet. Bei einem Jobwechsel solltest Du prüfen, ob Du die Ansprüche mitnehmen oder in eine neue bAV einbringen kannst. Es ist wichtig, die bAV-Daten zu sichern, da sie sonst verloren gehen könnten. Viele Arbeitnehmer behalten ihre Ansprüche, wenn sie den neuen Arbeitgeber informieren und die bAV übertragen lassen.
Die Übertragung von Betriebsrenten beim Wechsel des Arbeitgebers kann kompliziert sein, da oft verschiedene Anbieter involviert sind. Zwar hast du theoretisch einen Anspruch auf Übertragung, aber in der Praxis ist das oft mit viel Aufwand verbunden und nicht immer transparent. Viele Berufstätige finden es schwierig, den Überblick über mehrere Betriebsrenten zu behalten, besonders wenn sie häufiger den Arbeitgeber wechseln.
Die betriebliche Altersvorsorge ist bei häufigem Jobwechsel eher unflexibel. Sie ist als Sicherheit gedacht und beinhaltet oft Garantien, die Kosten verursachen. Zudem kannst Du die Ansprüche nicht einfach zum neuen Arbeitgeber übertragen, was bei häufigem Wechsel unpraktisch ist.
Du kannst entweder die Beiträge zu deinem aktuellen Rentenplan stoppen oder den Vertrag komplett kündigen. Dafür brauchst du die Vertragsnummer und den Namen der Versicherungsgesellschaft. Die Kündigung oder Beitragsstopps werden in der Regel innerhalb eines Monats wirksam, zum Beispiel zum Monatsanfang.
Um doppelte Zahlungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, den neuen Rentenplan erst zum Beginn des Folgemonats nach der Kündigung des alten Plans starten zu lassen. So hast du keine Überschneidung bei den Beiträgen.
Du kannst die monatlichen Beiträge jederzeit anpassen, auch schon kurz nach Vertragsbeginn. Zum Beispiel kannst du ab dem Folgemonat nach Vertragsstart eine Beitragserhöhung oder -senkung vornehmen, falls sich deine berufliche Situation ändert.
Bei einem Jobwechsel solltest Du prüfen, ob Deine bisherige betriebliche Altersvorsorge mitgenommen oder weitergeführt werden kann. Falls nicht, kann es sinnvoll sein, die Vorsorge privat fortzusetzen oder auf andere Säulen wie die private Rentenversicherung oder Riester-Rente zu setzen. So vermeidest Du Lücken in Deiner Altersvorsorge und nutzt weiterhin steuerliche Vorteile.
Um Nachteile zu vermeiden, solltest du deine bestehenden Vertragsbedingungen genau prüfen, insbesondere Kündigungsfristen und mögliche Gebühren. Ein Berater kann dir helfen, die Kosten und Leistungen transparent zu vergleichen und den optimalen Zeitpunkt für einen Wechsel zu finden. Wichtig ist, dass du alle Unterlagen sorgfältig prüfst und keine Eile hast, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Ein typisches Beispiel: Wenn du deinen Arbeitgeber wechselst, musst du deine bestehende Betriebsrente meist beitragsfrei stellen und kannst keinen Zugriff darauf nehmen, bis du das Rentenalter erreichst. Bei mehreren Arbeitgeberwechseln kann das dazu führen, dass du mehrere Direktversicherungen mit kleinen Rentenanteilen hast, was unübersichtlich wird. Deshalb kann eine Basisrente vorteilhafter sein, da sie unabhängig vom Arbeitgeber ist.
Ein flexibler privater Rentenvertrag bietet Dir mehr Freiheit, da Du jederzeit über Deine Beiträge und Anlageformen entscheiden kannst. Außerdem vermeidest Du zusätzliche Krankenversicherungsbeiträge, die bei der betrieblichen Altersvorsorge anfallen können. Wenn Dein neuer Arbeitgeber die betriebliche Altersvorsorge nicht fortführt, ist eine private Lösung oft sinnvoller.
Du kannst deine Adresse entweder direkt beim Versicherer ändern, indem du ihn kontaktierst, oder über deinen Berater. Es ist wichtig, dass die Adresse aktuell ist, damit du alle wichtigen Dokumente per Post erhältst. Wenn du umgezogen bist, solltest du die Änderung so schnell wie möglich mitteilen, um Verzögerungen bei der Zustellung zu vermeiden.
Wenn du vor einem Arbeitgeberwechsel deine betriebliche Altersvorsorge nicht mitnimmst, kann es sein, dass dein neuer Arbeitgeber diese nicht übernimmt und du eine neue betriebliche Altersvorsorge abschließen musst. Das führt dazu, dass du mehrere Verträge mit unterschiedlichen Kosten und Bedingungen hast, was die Verwaltung komplizierter macht und zusätzliche Kosten verursachen kann.
Wenn du deine alte Altersvorsorge kündigst, bekommst du in der Regel eine Auszahlung, die aber oft niedriger sein kann als die angesparte Summe, da Steuern oder Gebühren anfallen können. Es lohnt sich, genau zu prüfen, ob ein Wechsel zu einer neuen Police wirklich bessere Konditionen bietet. Manchmal ist es sinnvoller, die bestehende Versicherung weiterlaufen zu lassen, vor allem wenn die Vertragsbedingungen noch gut sind.
Your vested pension benefits remain yours. You can typically leave them with your former employer's plan, roll them into your new employer's plan, or transfer them to an individual retirement account (IRA).
Philipp, 07.08.2025 - Trustpilot
"Unkomplizierte und schnelle Bearbeitung meines Anliegens."
Auf Trustpilot lesen →Dietmar, 07.08.2025 - Trustpilot
"Einfache Schadenseingabe über die App. Freundlicher Kontakt bei Nachfragen. Komplikationslose Bearbeitung und Auszahlung."
Auf Trustpilot lesen →Alexandra, 07.08.2025 - Trustpilot
"Sehr schnelle und unkomplizierte Regelung des Schadens"
Auf Trustpilot lesen →Markus, 07.08.2025 - Trustpilot
"Eingabe von Schadensfällen klappt digital sehr gut. Bisher sehr gute Erstattungspraxis."
Auf Trustpilot lesen →Dana, 07.08.2025 - Trustpilot
"Frieda hat mir direkt weitergeholfen! Tolles Gespräch. Danke ☺️ "
Auf Trustpilot lesen →Heike, 07.08.2025 - Trustpilot
"Sehr schnelle Bearbeitung des Schadens. Habe meine Tierarztrechnung morgens eingereicht und am gleichen Tag wurde der Fall bearbeitet und habe am Abend schon Bescheid bekommen, dass der Fall abgeschlossen ist und mein Geld überwiesen wird. "
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