Quickly find out what protection you need as a student worker or intern.
Your protection as a student worker
As a student worker, you have special social protection. We show you what matters and how you’re covered.
Statutory health insurance covers doctor visits and illness—key for student workers too.
Liability insurance protects you if you accidentally break something—important when you’re often on the go.
Real questions from people who've been in your shoes
Viele Studierende zahlen bereits Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, oft automatisch über den Arbeitgeber. Es lohnt sich, ab dem ersten Vollzeitjob zusätzlich privat vorzusorgen, zum Beispiel mit einer kleinen monatlichen Einzahlung in eine private Rentenversicherung, um später eine bessere Altersvorsorge zu haben.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Berufseinsteiger mit akademischem Abschluss sehr wichtig, da sie Dein Einkommen absichert, falls Du aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr arbeiten kannst. Je früher Du abschließt, desto günstiger sind die Beiträge und desto besser ist Dein Schutz über die gesamte Berufslaufbahn.
Wenn Du als Student mit einem Nebenjob unter bestimmten Einkommensgrenzen bleibst, bist Du oft von der Sozialversicherungspflicht befreit. Das bedeutet, Du zahlst keine Beiträge zur Renten-, Kranken- oder Arbeitslosenversicherung. Allerdings kann das Auswirkungen auf Deinen späteren Versicherungsschutz haben.
Wenn Du nach Deinem Studium keine Beschäftigung hast, kannst Du Dich als arbeitssuchend melden und Bürgergeld beantragen. Das Bürgergeld ist eine Grundsicherung, die etwa 800 € monatlich umfasst und Dir hilft, die grundlegenden Lebenshaltungskosten zu decken. Voraussetzung ist, dass Du in Deutschland gemeldet bist und den Antrag bei der Agentur für Arbeit stellst, was auch online möglich ist.
Als Berufseinsteiger ist es sinnvoll, sich mit dem Sozialversicherungssystem vertraut zu machen. Dazu gehören gesetzliche Krankenversicherung, Rentenversicherung und eventuell private Zusatzversicherungen. Je nach Einkommen und Beruf kannst Du prüfen, ob eine private Krankenversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Dich sinnvoll ist.
Sobald Du eine Arbeitsstelle hast, solltest Du Dich über Deine Sozialversicherungsbeiträge informieren und prüfen, welche Versicherungen für Dich sinnvoll sind. Es lohnt sich, frühzeitig private Altersvorsorge oder Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, um langfristig abgesichert zu sein.
Wenn Du noch studierst und kein Einkommen hast, sind viele Versicherungen wie private Krankenversicherung oder Einkommensschutz noch nicht sinnvoll, da sie auf einem bestehenden Einkommen basieren. Es ist besser, Versicherungen erst nach dem Berufseinstieg zu prüfen.
Um Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben, musst Du mindestens ein Jahr sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben. Teilzeitbeschäftigung zählt grundsätzlich, aber als Werkstudent zahlst Du manchmal nicht in die Arbeitslosenversicherung ein, was den Anspruch beeinflussen kann. Es ist wichtig, dies individuell bei der Arbeitsagentur zu klären.
Als Student mit Teilzeiteinkommen bist Du in der Regel in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert. Die Beiträge richten sich nach Deinem Einkommen, und Du kannst bei verschiedenen Anbietern versichert sein, die unterschiedliche Leistungen und Preise bieten.
Wenn du deinen Job verlierst, kannst du Arbeitslosengeld I beantragen, das dir hilft, deine Ausgaben wie Miete zu decken. Es gibt auch Arbeitslosengeld II (Bürgergeld), das als Grundsicherung dient. Die Sozialversicherung bleibt in dieser Zeit bestehen, sodass du weiterhin abgesichert bist.
Viele Berufseinsteiger fragen sich, wie sie sich auf die bürokratischen Anforderungen im Arbeitsleben vorbereiten können. Es ist sinnvoll, sich frühzeitig über Sozialversicherungssysteme, Krankenversicherung und Rentenversicherung zu informieren. So kannst Du besser planen, welche Versicherungen für Dich relevant sind und welche Fristen Du beachten musst.
Für die meisten Studierenden lohnt sich der Wechsel zur privaten Krankenversicherung nicht, da der Leistungsunterschied oft gering ist und der Wechsel mit viel Bürokratie verbunden ist. Es ist meist besser, in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben und erst bei einem Vollzeitjob mit entsprechendem Einkommen über 74.000 € einen Wechsel zu prüfen.
Als Berufstätige in Deutschland bist Du verpflichtet, Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung, Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung zu leisten. Wenn Du als Werkstudentin gearbeitet hast, hängt die Beitragspflicht zur Rentenversicherung vom Vertrag ab. Sobald Du in Vollzeit arbeitest, sind diese Sozialversicherungen verpflichtend. Es ist wichtig, diese Beiträge zu berücksichtigen, da sie auch Leistungen wie Altersrente, Witwenrente und Waisenrente abdecken.
Wenn Du eine Ausbildung machst oder studierst, kannst Du eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit günstigeren Beiträgen abschließen, da das Risiko anders bewertet wird. Diese Versicherung sichert Dein Einkommen ab, falls Du durch Krankheit oder Unfall länger nicht arbeiten kannst. Gerade während der Ausbildung ist das eine sinnvolle Absicherung, weil die Beiträge niedriger sind als bei Berufstätigen.
Wenn Du nach Deinem Studium in Deutschland bleibst und weiterhin arbeitest, bist Du weiterhin sozialversicherungspflichtig, also in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Solltest Du ein höheres Einkommen erzielen, kannst Du prüfen, ob ein Wechsel in die private Krankenversicherung für Dich sinnvoll ist.
Viele Werkstudenten zahlen zwar Steuern, haben aber oft nicht viel abzusetzen. Es gibt digitale, englischsprachige Plattformen, die dich Schritt für Schritt durch die Steuererklärung führen und zeigen, welche Ausgaben du geltend machen kannst. So kannst du auch Steuererklärungen für vergangene Jahre bequem online erledigen.
Als Werkstudent bist du sozialversicherungspflichtig, aber oft mit reduzierten Beiträgen, da du weniger als 20 Stunden pro Woche arbeitest. Die Sozialversicherungsnummer ist dabei zentral und wird für alle relevanten Bereiche genutzt. Die Beiträge sind meist überschaubar, und du bist in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert.
Du kannst deine Gehaltsabrechnung prüfen, dort sind die Abzüge für die verschiedenen Sozialversicherungen aufgeführt. So siehst du, ob du beispielsweise bei der gesetzlichen Krankenversicherung oder einer privaten Krankenversicherung versichert bist.
Deine Berufserfahrung beeinflusst vor allem deine Beitragszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung. Je länger du sozialversicherungspflichtig beschäftigt bist, desto besser sind deine Ansprüche im Alter.
Du kannst dich jederzeit an deinen Versicherer oder Arbeitgeber wenden oder Online-Portale nutzen, um deine Versicherungsdaten einzusehen. So bekommst du einen Überblick, welche Versicherungen du hast und welche für dich sinnvoll sein könnten.
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